DER PHYSIKER

der Physiker schlechthin...
der uns _hoffentlich versteht unsere Wirtschasft ihn endlich - und unser Leben erleichtert

- Autos versucht man ja schon zu bauen...und ich hoffe noch vieles mehr.
NIKOLAI TESLA...der elegante Herr
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Freie Energie - Revolution des 21. Jahrhundert
Im späten 19. Jahrhundert wurde niemand von der Crème de la Crème der New Yorker Gesellschaft mehr gefeiert als der
Erfinder Nikola Tesla. Tesla, ein Serbe,
der in die Vereinigten Staaten eingewandert war, hielt oft Hof in seinem Labor, wo seine Freunde wie Samuel Clemens besser bekannt als Mark Twain – für die allerersten Fotografien posierten, die mit Gasentladungsröhren ausgeleuchtet wurden........
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Als Nikola Tesla 1943 im Alter von sechsundachtzig Jahren starb, waren seine Erfindungen und Theorien weitgehend vergessen und in Mißkredit gebracht worden. Sein Plan, die Welt mit Freier Energie zu versorgen, war ad acta gelegt worden.......
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Er hatte auch Format und war und blieb stets ein Gentleman
Da der Vertrag mit Westinghouse Tesla 2,50 Dollar pro Pferdestärke zusicherte, hätte Tesla eigentlich ein Leben lang ein stattliches Einkommen beziehen sollen. Doch George Westinghouse befand sich in finanziellen Schwierigkeiten, da Wettbewerber ihn aus dem Stromgeschäft herauszudrängen versuchten. Tesla erinnerte sich daran, daß Westinghouse an ihn geglaubt hatte, als es sonst niemand tat. Und obwohl Tesla sicherlich nichts gegen Geldbesitz hatte, war ihm das Überleben der Firma Westinghouse wichtiger. Deshalb zerriß er den Vertrag, nahm eine Abfindung an und verzichtete auf die zu erwartenden Millionen von Dollar, die ihm in der Pferdestärken-Vereinbarung zugesichert worden waren.
Da könnten sich einige noch etwas abschauen...EINSTEIN tat es nicht....ja er war halt.....EIN STEIN.
Und ein Edison war es schon gar nicht...ob der ohne Tesla so weiter gekommen wäre - lasse ich offen.
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Tesla gerät mit Edison aneinander
Thomas Edison begegnete Tesla 1884 zum ersten Mal. Edison war bereits ein wohlhabender, mächtiger Mann, Tesla hingegen eben erst in die USA eingereist, mit wenig mehr als zwanzig Dollar und einem Empfehlungs-schreiben von einem seiner Vorgesetzen bei Continental Edison in Paris in der Tasche, wo Tesla ein paar Jahre zuvor angestellt worden war. Charles Batchelor hatte an Edison geschrieben: „Ich kenne zwei große Männer, und Sie sind einer davon; der andere ist dieser junge Mann.“
E
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dison stellte Tesla als Assistenten ein. Dieser bewunderte zunächst, was Edison auf der Grundlage von Versuch und Irrtum und mit bloßer Grundschulausbildung geleistet hatte. Umgekehrt gewann Tesla Edisons widerstrebenden Respekt, indem er achtzehn Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche arbeitete und schwierige technische Probleme löste.
Doch Edison verlor seinen fleißigen neuen Assistenten schon bald. Tesla hatte beschrieben, wie er die Wirksamkeit von Edisons Generator verbessern konnte, und Edison hatte klar erwidert: „Es sind fünfzigtausend Dollar für Sie drin, wenn Sie dies bewerkstelligen können.“ Doch als Tesla dies nach Monaten der Arbeit gelang und er um sein Geld bat, war er schockiert, von Edison hören zu müssen: „Tesla, Sie verstehen unseren amerikanischen Humor nicht.“ Da Edison nicht zahlte, ging Tesla.
Und die Geschichte vom Wechselstrom kennen wir ah...gell
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