
LOL - Spendenaufrufe...
die Medien und die Post sagen uns schon was wir tn sollen....SPENDEN...wozu eigentlich...doch das deutsche Volk mit uns Österreichern machen mit..Wie sagte Napoleon Bonaparte schon anno dazumal
Zitat:
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gibt...lol, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
und NAZI ist in aller Munde...irgendwie kommt mit derGedanke...WIE DER SCHELM SELBER DENKT ....SO GIBT ER ES WEITER...sein GEDANKENGUT....ach hat nicht jedes Land sein eigens Nationaldenken...jedes noch so kleines TAL..behält sich seine Selbstständigkeit...sieht man politisch auch....aber es gibt ja Massen von anscheinenden GUTMENSCHEN...Weihnachten naht...man merkt es...
nun zurück zu den Spenden...und warum ich nicht spende...sorry Flüchtlinge, doch unsere Kriegsflüchtlingen im 2. WK -- die mussten sich selber versorgen und die wussten warum...
Ursachen der Migration
Wie der Hunger die Syrer in die Flucht trieb Zitat:
Die Vereinten Nationen setzen ständig Hilferufe ab. Das gehört zum Geschäft. In jeder Krise veröffentlichen sie einen Spendenaufruf mit einer Zielsumme. Es finden dann Konferenzen statt, kleinere und größere, um die Beträge einzusammeln. Das Geld kommt in der Regel aus Nothilfe-Etats der Mitgliedstaaten, und da ständig irgendwo Not herrscht, gibt es einen Wettbewerb darum: Je dramatischer eine Krise ist oder geschildert werden kann, desto eher öffnen die Staaten ihr Portemonnaie. Bei Naturkatastrophen funktioniert das recht gut. Schwieriger wird es, wenn eine Notsituation lange anhält. Irgendwann verbraucht sich die Krisenrhetorik, Appelle laufen ins Leere. Syrien ist dafür ein Musterfall.
Zitat:
Kurzer Erfolg, hoher Preis
Für das World Food Programme gilt das noch mehr als für andere UN-Organisationen. Es bekommt keine Grundfinanzierung aus UN-Mitgliedsbeiträgen, sondern lebt von freiwilligen Zahlungen. Im Fall Syrien führte die Spendermüdigkeit der Europäer dazu, dass der Druck auf die Golfstaaten stieg, sich stärker zu engagieren. Dafür gab es gute Gründe: Sie unterstützten die Rebellen, zum Teil mit Waffen, übernahmen aber kaum Verantwortung für die Folgen des Bürgerkriegs. Kuweit richtete Anfang 2014 eine Geberkonferenz für Syrien aus; das Emirat sagte eine halbe Milliarde Dollar für humanitäre Zwecke zu. Saudi-Arabien und Qatar stellten je 60 Millionen Dollar in Aussicht.
Doch traf das Geld nicht ein. Ende 2014 standen allein von der kuweitischen Summe noch 200 Millionen Dollar aus. Das World Food Programme hatte damit gerechnet – als das Geld nicht kam, stoppte es die Lebensmittelhilfe und warnte vor den Folgen. Die UN-Organisation startete eine Kampagne in den sozialen Medien, verbunden mit einem Musikvideo zu dem Lied „I Need A Dollar“. Etwa so viel hatte es einem syrischen Flüchtling bis dahin pro Tag gezahlt. Zunächst sah es gut aus: Nach ein paar Tagen war mehr Geld zusammen, als für den Dezember benötigt wurde. Die Saudis überwiesen die größte Summe, 52 Millionen Dollar.
Zitat:
Vorher hatte eine Flüchtlingsfamilie pro Mitglied 28 Dollar im Monat bekommen, nun waren es nur noch 21 Dollar. Nur für die Menschen in den Flüchtlingslagern änderte sich nichts. Aber das sind nur 400.000.
Darum frage ich mich ständig..wenn Spenden nicht persönlich verwaltet werden...wie es Hubert von Goisern macht...wer verdient daran...wenn ich nur € 5.-- spende...wird ja alles elktronisch verwaltet...tja
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 00101.html