BaronessDeBerjaraque hat geschrieben:
Auch das noch, wer bitte ist denn NICHT bei den Feimaurern, wenn er irgendwie Einfluß auf Politik usw. haben möchte?
Vorerst mal eine Stellungsnahme...aus einem mason-Programm.
http://mason.ru/newforum/index.php?/top ... imaurerei/Zitat:
Von Träumen zur Wissenschaft
Am 13. Juni 1815 hielt ein Advokat eine Rede im General – Gouverneurs – Staatsrat über die vom Ausnahmegesetz von 1808 betroffenen Juden. Er wies nach, daß das Ausnahmegesetz mit seinen Kollektivanschuldigungen dem Geist der Aufklärung in Frankreich und Deutschland widerspricht. Der Mann war Heinrich Marx, Vater von Karl Marx. Seine Familie pflegte eine jahrhundertealte Rabbinertradition, die sehr berühmte jüdische Rabbiner hervorgebracht hat. Marx’s Vater wich von dieser Religiosität ab, er interessierte sich sehr für Rousseau und verpflichtete sich der Aufklärung nach französischem Vorbild. Aus dem Briefwechsel zwischen Vater und Sohn folgt eindeutig, daß der ideologischen Bildung des Karl Marx von seinem Vater zugestimmt und diese unterstützt wurde. 1841 promovierte Karl Marx im Alter von 23 J. a. als Doktor der Philosophie. 1843 kam er nach Paris. Dort lernt er Saint – Simon, Fourier, Proudon, Bakunin und Cabet kennen. Auch sein Verwandte, Heinrich Heine, gehörte diesem engen Kreis. 1848 schrieb Karl Marx im Auftrag vom „Bund der Gerechten“ seine „Manifest der kommunistischen Partei“. Damals war er 29 Jahre alt.
Marx selbst war kein Freimaurer. Proudon, Bakunin und Heine, die seine Vorstellungen geprägt haben, hingegen schon, und zwar sehr berühmte.
1867 fing er mit „ Das Kapital“ an und arbeitete daran bis seinem Tod, also 25 Jahre. Weitere 5 Jahre brauchte Friedrich Engels um das Werk zu vervollständigen. Damit wurden die utopischen Träume auf wissenschaftlichen Beine gestellt.
Politiker, Parteien, Ideologien, Länder und sogar Nationen kommen und vergehen. Das ewige Traum des Menschen vom Paradies auf Erden aber bleibt. Im 20. Jahrhundert ist eine weitere Windung der Entwicklungsspirale unserer Zivilisation vorüber gegangen. Das Experiment „Kommunismus“ ist gescheitert, aber es bleibt der Weg der Menschheit: nämlich aus Versuchen und Fehlern zu lernen. Die Erfahrung und die Hoffnung bleiben auch.
In eine Freimaurerloge kommen Männer, den etwas im Leben fehlt. Und das „etwas“ ist häufig die Freiheit. Solange der Mensch noch Mensch ist, werden wir vom Kommunismus auf die eine oder andere Weise noch hören.
Wir wissen...von der FM in KUBA - kommunistischer Staat. Dazu schreibe ich gar nichts, denn der Autor hat das sehr gut recherchiert und niedergeschrieben. Er wird vom Kommunismus sicher mehr wisssen, als eine nicht in diesen Staaten-Lebende.
Auch bin ich Theosophin ohne Glaubenszugehörigkeit - zwecks ...
doch sehe ich ein, ohne Dogmen und Regeln kommt man(n)frau nirgendwo hin. Deshalb lasse ich den FM ihre Ideologie......denn da verbergen sich sehr viele IDEALE.
BaronessDeBerjaraque hat geschrieben:
Und wenn jemand glorifiziert wird und als Volksheld hochstilisiert wird was immer er auch für Schweinereien begangen haben mag, finde ich das nicht besonders erbaulich.
Schweinereien? - Wie kommst du da drauf. Da würde ich einige Politiker...ohne Namen zu nennen - hier einordnen - NICHT Che -
z.B: - Die Bombe auf die Zivilisten...auf Nagasaki und Hiroshima.
Afganistan, Irak, zur Zeit - Syrien.....
Kein Politiker, der wenn er nicht gerade arbeite....Zuckerrohrschiffe belud und als letzter zur Auszahlung ging...meist war das Geld schon alle...und für ihn blieb meist nichts übrig. Er meckerte da nicht mal..zeig mir einen Politiker in unseren Breitengraden, der mit normalen Menschen auf du und du ist...und die Ärmel hochkrempelt
CHE würde in Erdbebengebieten sicher GRATIS mitarbeiten. che, che
Che wurde erst sehr spät hier bekannt, doch in KUBA - war er schon zu Lebzeiten eine
<Legende>.
Er stand für Freiheit, was ihn sicher traurig gemacht hätte,wenn mit seinen Bildern, T-Shirts etc. Geschäfte gemacht würden. ER - der voll Idealismus war.
Warum wurde er so bekannt?
Als Korda >>sein Photograf ihn ablichtete, als Che eine Ansprache hielt.....für die Opfer des französischen Frachtschiffes mit Waffen (70 Tonnen mit Waffen)- 75 Menschen starben dabei....der damaligen CIA sagte das Sprengstoffatttentat nach.
Da war er traurig, wütend und trotzig. Diese Bild wurde beiseite gelegt, gar nicht beachtet.
>>Lange Haare, Barett mit Abzeichen und Stern - ein Italiener bekam es geschenkt - als er nach diesem Foto fragte. Und nach seinem Tod prangerte es überall vo den Wänden. Kampffoto und wer in unser Zeit hatte kein Leiberl von CHE?
BaronessDeBerjaraque hat geschrieben:
Esoteriker war er nicht, nur weil er sich den Freimaurern anschloß. Ein echter Esoteriker hätte ganz sicher nicht mit Waffen handtiert sondern hätte sich in Magie versucht. Aber evtl. hat er ja irgendwelche kubanische bzw. südamerikanische Rituale praktiziert. Und nun was hatten's davon? Den Kommunistmus, toll.
Eben echte Esoteriker befassen sich mit der Befreiung von den unterdrückten Menschen. Jesus musste ja auch dran glauben, nicht umsonst wird
CHE in Süd-Amerika mit JESUS verglichen!!!!!